26.11. Kundgebung gegen die Berlin Security Conference / 26/11 rassemblement contre la Berlin Security Conference

(français plus bas)
Sicherheit – aber für wen?
 
Menschen schützen, statt Grenzen sichern. Wie viele sollen für eure Sicherheit noch sterben?
Kundgebung am 26.11. um 17 Uhr Landsberger Allee 106 (direkt S-Landsberger Allee).
 
Vom 26.-27.11. findet in Berlin eine der größten Sicherheits- und Verteidigungskonferenzen Europas statt – die Berlin Security Conference. Gastgeberland ist dieses Jahr Italien.
Anwesend sind verschiedene Verteidigungsminister*innen, Außenminister*innen, ranghohe Militärvertreter*innen (Chief of
German Navy, Chief of Italian Army, Chief of Italian Navy,…) und die Vorsitzenden verschiedener Rüstungsunternehmen wie der italienischen Firma Leonardo. Leonardo produziert u.a. Drohnen für Frontex.
 
Wir können uns vorstellen über wessen Sicherheit hier geredet wird. Über die Sicherheit der Profite von Rüstungsunternehmen und Europas Vormachtstellung. Um das Leben der Menschen, die durch Waffenexporte und an Europas Grenzen sterben, geht es offensichtlich nicht. Die steigenden Zahlen der bewaffneten Konflikte und der Menschen, die auf der Flucht sterben, sprechen für sich.
 
Kommt zu unserer Kundgebung! Zeitgleich findet auf der Konferenz das Podium zur Sicherheit im Mittelmeer und in Nordafrika statt.
 
Gegen Rüstungsexporte, Abschottung und Aufrüstung!
 
————————————-
De la sécurité – mais pour qui?
 
Protéger des personnes au lieu des frontières. Combien devront encore mourir au nom de votre sécurité?
Rassemblement le 26/11 à 17h à la Landsberger Allee 106 (directement au sbahn Landsberger Allee).
 
Du 26 au 27 novembre aura lieu une des plus grandes conférences européenes sur la sécurité et la défense – la Berlin Security Conference. Le pays hôte de cet événement sera cette année l’italie. Présent.e.s seront de nombreuses.eux ministres de la défence, ministres de l’extérieur, de haut.e.s représentant.e.s militaires (Chief of German Navy, Chief of Italian Army, Chief of Italien Navy,…) ainsi que les président.e.s de différentes entreprises d’armement comme l’entreprise italienne Leonardo. Leonardo produit entre autres des drones pour Frontex.
 
Nous pouvons nous imaginer de la sécurité de qui il sera question. De la sécurité des entreprises d’armement et de la suprématie européene. Il n’est clairement pas question de la sécurité des personnes victimes des exportations d’armes ou de celles qui meurent en Méditerranée. L’augmentation des conflits armés ainsi que des personnes qui meurent en fuyant leur pays parle pour elle-même.
 
Venez à notre rassemblement! Au même moment aura lieu la discussion sur la sécurité en Méditerranée et en Afrique de Nord.
 
Contre l’exportation d’armes, l’isolation et le réarmement!
 
 
—-
Contact:
– corasol.blogsport.de

Wir bleiben alle! Unser Transpi bleibt auch! – Unvermietbar am 18.11. / Gerichtsprozess am 20.11.

Wir rufen dazu auf am kommenden Montag, 18.11. zwischen 18  und 20 Uhr vor die Friedelstr. 54 zu kommen. Dort wollen wir mit euch ins Gespräch kommen und über einen aktuellen Konflikt mit der Verdränger-Firma Pinehill SARL informieren.

Ein Mieter des Hauses wurde abgemahnt, weil er ein Transparent mit der Aufschrift “Friedel54 / M99 / Rigaer / Köpi / Potse / KoZe – Wir bleiben
Alle! – Soziale und widerständige Orte schaffen und erhalten” an seinem Balkon hängen hat. Seit Jahren läuft ein Rechtsstreit deswegen. Nun kommt es am Mittwoch, 20.11. 10 Uhr zum Prozess im Landgericht Berlin, Littestraße 12-17, Saal 3807.

Wir rufen zu einer Kundgebung vor dem Gericht auf: 20.11., 9 Uhr vor der Littenstraße 12-17. Im Anschluss begleiten wir den Prozess solidarisch im Gerichtssaal.

Wir bleiben alle! Das Transpi bleibt auch!
Für solidarische Kieze und rebellische Nachbarschaften!

Eine ausführliche Darstellung des Konflikts folgt hier:

Am 20.11. um 10 Uhr wird ein pikanter Fall am Landgericht Berlin-Mitte verhandelt: Ein Mieter aus der Friedelstraße 54 in Neukölln soll nach Willen der Eigentümer (die luxemburger Briefkastenfirma Pinehill Sarl) sein seit vielen Jahren am Balkon angebrachtes „Wir-bleiben-Alle“-Transparent entfernen. Wichtiger Kontext: Besagte Eigentümerin, die aus einem verschlungenen Netz von Hinter- und Unterfirmen besteht (deren Anteile wohl fortwährend steuerfrei weiterverkauft werden), hatte 2016 der organisierten Hausgemeinschaft ihr Haus durch höheren Kapitaleinsatz „vor der Nase“ weggekauft. Ein Jahr später folgte dann auf Antrag der Pinehill Sarl die gewaltsame Räumung des Kiezladens im Erdgeschoss. Sämtlicher Protest von Haus- und Kiezbewohnern, viele Aktionen und Demonstrationen sowie fortwährende Vermittlungs- und Kompromissangebote, konnten die Pinehill Sarl nicht davon abhalten, mithilfe der Polizei ihr Recht auf Eigentum diktatorisch, kompromisslos und unter bewusstem Einsatz von (z.T. brutaler) Gewalt durchzusetzen. Begleitet wurde die Räumung von Polizei-Propaganda, v.a. dem sogenannten „Stromknauf-Tweet“. Es folgten Mieterhöhungen im Haus sowie Abmahnungen gegen die Mieter*innen des Vorderhauses wegen ihren angebrachten Solidaritäts-Transparenten. Eingeschüchtert von der Drohung bei Zuwiderhandlung im schlimmsten Fall ihren Mietvertrag verlieren zu können, folgten diese der Aufforderung, die Transparente zu entfernen.
Ein Mieter klagte dagegen vor dem Amtsgericht Neukölln –und bekam Recht. Da es sich eigentlich um eine Lappalie handelt, wurde der Streitwert so gering angesetzt, dass eine Berufung nicht möglich war. Das brachte die Eigentümerseite mitsamt der Hausverwaltung und der teuren Kudamm-Anwaltskanzlei jedoch zum Schäumen vor Wut, so sehr, dass dagegen Klage beim Bundesgerichtshof eingelegt wurde. Immerhin wurden 20-30% Wertminderung durch das besagte Terror-Transparent angenommen (oder zumindest behauptet)!
Zudem wollte man nicht länger als „Verdränger“ dastehen. Einer Argumentation, der die gutverdienenden Richter am BGH natürlich gerne folgten. Nicht wenige von ihnen dürften selbst Eigentümer, wenn nicht gar Vermieter sein. Und schließlich „kann der Text des Transparents den Eindruck erwecken, der Grundstückseigentümer missachte Mieterinteressen“! OMG, so etwas darf natürlich nicht sein! Das ist allerschlimmste „Eigentumsstörung“ (Zitat BGH)! Handelt es sich da etwa um einen Fall von Klassenjustiz?!

Demokratie?? Meinungsfreiheit??
Zur Erinnerung: Die damaligen Mieter*innen des Hauses hatten sich geschlossen öffentlich und in einem direkten Anschreiben an die Eigentümer gegen die Räumung des Kiezladens gestellt. Zudem dürfte auch die anschließende Mieterhöhung wohl kaum „im Interesse der Mieter“ gewesen sein. Ebensowenig wurde die in einem Hausverein organisierte Hausgemeinschaft gefragt, ob und wie es denn in ihrem „Interesse“ läge, die Transparente zu entfernen, freiwerdende Wohnungen an vollkommen unbekannte Menschen für über 20€ den Quadratmeter zu vermieten, ein kleines Stück des Hofes zu umgittern und unnutzbar zu machen, die Fassade langweilig weiß zu streichen oder weiterhin Zwangsmitglied bei Kabel Deutschland zu sein und dafür auch noch zahlen zu müssen [etc.pp.]! Die „Eigentumsstörung“ kommt wohl eher dadurch zustande, dass diese gewissenlose Briefkastenfirma der Hausgemeinschaft ihr(!) eigenes Haus vor der Nase weggekauft hat und damit eine Demokratisierung dieses Sozialraums verhindert hat. Eine demokratische Gestaltung oder Mitbestimmung ist so offensichtlich nicht möglich. Und nun soll endlich auch noch das letzte störende Stück kritischer, selbstverwalteter Haus-Demokratie verschwinden. Das ist totalitär!

Eigentumsrecht!!
Bekannterweise ist die Wohnraumsituation in der Mieterstadt Berlin und vor allem auch im Nordneuköllner Reuterkiez rund um die Friedel 54 sehr angespannt. Die Mieten sind geradezu explodiert und fressen häufig einen Hauptteil des Monatseinkommens zu Gunsten der Profite der internationalen Eigentümerklasse und ihrer verschachtelten Firmenkonstrukte (Stichwort: Steuern sparen!) auf. Das Haus Friedelstraße 54 ist dazu einanschauliches Beispiel. Einerseits um zu sehen, wie scham- und skrupellos Immobilenspekulanten und Investoren vorgehen:
Sie wollen die Mieten verdoppeln und reden dabei von „respektvollem Umgang mit den Mietern“ (Zitat Vor-Eigentümer-Firma Citec Immo Invest GmbH). Sie räumen einen im Haus und Kiez tiefverwurzelten Projektraum, möchten aber nicht als „Verdränger“ dastehen. Sie vermeiden direkte Kommunikation und überflüssige Instandhaltungsmaßnahmen, wo sie nur können, und reden vom Wahren von „Mieterinteressen“. Viel zu viele Schweinereien sind leider vom geltenden Recht und der staatlichen ausführenden Gewalt (der Name ist Programm) nicht nur geschützt, sondern auch offensiv gefördert.

Solidarität!!
Andererseits ist die Friedelstraße 54 aber auch ein hervorragendes Beispiel dafür, wie stark Solidarität und Widerstand sein können:
Einige ungewollte Modernisierungen konnten verhindert werden, die massenhafte Verdrängung der Altmieter*innen wurde gestoppt, die damalige Eigentümerin erfolgreich vergrault. Der Kiezladen konnte über ein Jahr lang weiter existieren, obwohl sein Mietvertrag bereits rechtswirksam gekündigt und er de facto besetzt war. Die Hausgemeinschaft hat sich von anonymer Vereinzelung entwickelt zu einem solidarischen Zusammenhang, der sogar kurz davor stand, ihr eigenes Haus in Selbstverwaltung zu übernehmen. Viele weitere Hausgemeinschaften im Kiez und darüber hinaus wurden inspiriert und motiviert, sich zusammen zu tun und sich zu wehren. Seitdem die Hausgemeinschaft Friedelstraße 54 ihren Protest gegen die Verdrängungsmaßnahmen ihrer Eigentümer mit Transparenten nach außen getragen hat, konnte und kann man im anliegenden Kiez etliche Häuser sehen, in denen sich die Mieter*innen nun auch trauen und es dem gleichtun!

Und nun??
Bestätigt nun das Landgericht Berlin die Einschätzung der Eigentümerseite (die Fassadenfläche des Balkons sei kein Mietgegenstand und auch kein Bereich der Meinungsfreiheit, sondern ganz und gar alleinige Sache des Eigentümers), käme das einem Verbot des Transparents gleich. Es wäre ein Urteil, das das Grundrecht auf Meinungsfreiheit und Demokratie im Wohnhaus endgültig zu Gunsten einer Diktatur des Kapitals abtötet. Anders ausgedrückt: „Der Eigentümer hat die Macht, Du als kleiner, frecher Mieter hälst gefälligst deine Schnauze!“

Das können wir natürlich nicht so einfach hinnehmen und rufen dazu auf:
1. Zum beschriebenen Prozess zu kommen und sich öffentlich solidarisch mit dem betroffenen Mieter zu erklären.
2. Darüber hinaus den Kampf um eine demokratische „Stadt von unten“ noch intensiver weiterzuführen und aktuell bedrohte Menschen und Projekte tatkräftig zu unterstützen.
Die Häuser denen, die drin wohnen und die sie nutzen, am besten durch sofortige Enteignung und Vergesellschaftung!

Angriff auf linkes Lokal in Neukölln – Kein Fußbreit den Rechten!

(English version below)

Angriff auf linkes Lokal in Neukölln – Kein Fußbreit den Rechten!

Am vergangenen Sonntag, den 3. November, wurde das linke Neuköllner Lokal Heart’s Fear von Unbekannten angegriffen. Zwei leere Glasflaschen wurden gegen 21 Uhr an die Glastür des Lokals geworfen, während RIO – eine der politischen Gruppen, die gemeinsam mit den Berlin Migrant Strikers, resist.berlin, den Critical Workers, IWW im Raumprojekt involviert ist –, dort ihr Plenum abhielt. Die Flaschen haben die Scheiben der Tür beschädigt, zum Glück wurde niemand verletzt. Die Täter sind sofort weggerannt.

Heart’s Fear wurde von Migrant*innen gegründet und ist nun für verschiedene Gruppen zum Treffpunkt geworden. Auch letztes Jahr fand ein ähnlicher Angriff auf dasselbe Lokal statt. Es handelt sich um rechte Angriffe in Neukölln und anderen Kiezen, die nach einem ähnlichen Muster laufen und das Ziel verfolgen, linke und migrantische Strukturen und Aktivist*innen einzuschüchtern. Als politische Gruppen, Aktivist*innen und Einwohner*innen/Mieter*innen von Neukölln verurteilen wir diese Einschüchterungsversuche und stehen gemeinsam in Solidarität gegen jegliche Form von Angriff auf uns!

Während linke Strukturen von Rechten und Neo-Nazis wortwörtlich unter Beschuss genommen werden, werden Nachbarschaften von der Polizei durch Racial Profiling, willkürliche Hausdurchsuchungen/Razzien, Abschiebungen und Zwangsräumungen drangsaliert. Diese Angriffe treffen die migrantischen und marginalisierten Teile unserer Nachbarschaft und Gesellschaft am meisten. Wie wir beispielweise an der Rolle des Staates beim NSU-Komplex gesehen haben, können wir im Kampf gegen solche Vorfälle und rechte Strukturen im Allgemeinen nicht auf staatliche Institutionen vertrauen, sondern müssen uns selbst organisieren.

Wir rufen alle linken Strukturen, Mieter*innen, gewerkschaftliche Gruppen/Beschäftigten und Nachbar*innen in Neukölln, aber auch in anderen Kiezen dazu auf, sich mit unseren Freund*innen am Heart’s Fear zu solidarisieren und den Rechten im Betrieb, in der Schule, im Kiez und auf der Straße entgegenzutreten!

Berlin Migrant Strikers (BMS)
Corasol
Critical Workers
Gemeinschaftsgarten Prachttomate
Kiezladen Friedel im Exil
Kiezversammlung 44
resist.berlin
Revolutionäre Internationalistische Organisation (RIO)
Solidarische Aktion Neukölln
Stadtteilladen Lunte
Syndikat-Kollektiv
Women Defend Rojava Berlin

Falls ihr als Initiative oder Gruppe die Erklärung mitunterschreiben wollt, schickt uns eine Mail: h4-orga@systemli.org.


Attack on left premises in Neukölln – No foothold for the right!

Last Sunday, November 3rd, the left Neukölln space Heart’s Fear was attacked by unknown parties. Two empty glass bottles were thrown at the glass door at around 9 pm, while RIO – one of the political groups involved in the project space together with the Berlin Migrant Strikers, resist.berlin, the Critical Workers, IWW – held their plenum there. The bottles damaged the windowpanes, fortunately nobody was hurt. The perpetrators ran away immediately.

Heart’s Fear was founded by migrants and has now become a meeting place for various groups. Last year a similar attack took place on the same project space. We are dealing with right-wing attacks in Neukölln and other neighborhood that follow a similar pattern – and aim to intimidate left-wing and migrant structures and activists. As political groups, activists and residents of Neukölln, we condemn these attempts at intimidation and stand together in solidarity against any form of attack on us!

While left-wing structures are literally attacked by the right and neo-Nazis, neighborhoods are being harassed by the police through racial profiling, arbitrary house searches/raids, deportations and evictions. These attacks hit the migrant and marginalized sections of our neighborhoods, and society in general, the hardest. As we have seen from the role of the state in the NSU complex, for example, we cannot rely on state institutions to fight such incidents and right-wing structures, we must organize ourselves.

We call on all left-wing structures, renters, trade union groups/employees and neighbors in Neukölln, but also across Berlin, to show solidarity with our friends at Heart’s Fear and to oppose the right wing in the workplace, at school, in the neighborhood and in the streets!

Berlin Migrant Strikers (BMS)
Corasol
Critical Workers
Gemeinschaftsgarten Prachttomate
Kiezladen Friedel im Exil
Kiezversammlung 44
resist.berlin
Revolutionäre Internationalistische Organisation (RIO)
Solidarische Aktion Neukölln
Stadtteilladen Lunte
Syndikat-Kollektiv
Women Defend Rojava Berlin

If you as an initiative or group would like to sign the statement, please send us an email: h4-orga@systemli.org.

13.11., 19.00 Uhr | Essen & Info – 9 Mio. Streikende! Der Generalstreik vom 12.11.1948| @ Ida Nowhere, Donaustr. 79, Neukölln

Deine LieblingsVoKü lädt ein zum

Info-Abend zum Generalstreik vom 12.11.1948

Am 12. November 1948 streikten in der Bizone (brit.+amer. Sektor) insgesamt 9 von 11,7 Mio. Beschäftigten gegen die Marktwirtschaft, gegen Preiserhöhungen und für Wirtschaftsdemokratie, Sozialisierungen und die Wiedereinführung der Preiskontrollen. Es war der letzte Generalstreik in West-Deutschland und ist heute weitgehend vergessen. Ihm verdanken wir, dass die deutsche Marktwirtschaft nicht “frei”, sondern “sozial” wurde.

Mittwoch | 13.11.2019 | @ Ida Nowhere, Donaustr. 79
17 Uhr Strafrechtsberatung
19 Uhr Essen gegen Spende
19.45 Uhr Vortrag & Diskussion mit Historiker Uwe Fuhrmann

zum Weiterlesen:
Uwe Fuhrmann (2017): Die Entstehung der „Sozialen Marktwirtschaft“ 1948/49
Jörg Roesler (07.11.2003, Der Freitag):
Ein Generalstreik, der keiner sein durfte
Nelli Tügel (10.11.2018, ND):
Generalstreik 1948: Der Mythos der Bundesrepublik