[Konferenz] “Social Center selber machen!” | 05.03. | 12-19 Uhr | Gneisenaustr. 2a, Schule für Erwachsenenbildung

flyer_vorne_ausschnittWir wollen in Berlin einen Ort der Begegnung schaffen, einen Raum, der von Geflüchteten und Supporter_innen selbstverwaltet und mit Leben gefüllt wird: ein Social Center for all (SC4A). Im vergangenen Jahr gab es in verschiedenen Städten Versuche, Räume zu besetzen, um ein soziales Zentrum zu eröffnen.  Was in Lübeck und Göttingen bereits geklappt hat, soll auch in Berlin keine Zukunftsmusik bleiben. Was ist dafür notwendig? Dazu braucht es neue Ideen und Eure Beteiligung.

Was wollen wir am 05. März erreichen?

Wir wollen mit Euch Ideen und Konzepte erarbeiten, wie ein solcher Raum jenseits staatlicher Regulierung in Berlin aussehen kann. In fünf Arbeitsgruppen könnt Ihr Eure Vorschläge einbringen, damit wir sie gemeinsam umsetzen können. Die Pausen und das gemeinsame Essen bieten Raum zum Kennenlernen und zum Austausch. Im Abschlussplenum wollen wir die Ergebnisse festhalten: Was sind unsere nächsten Schritte für ein SC4A? Was können die Anwesenden dazu beitragen? Und: Wo wirst Du an dem Tag sein, an dem das soziale Zentrum eröffnet?

Zeitplan des Tages

12 – 13:30 Uhr Eröffnung
14 – 16:00 Arbeitsgruppen zu den Themen:

Unterbringung: Bündniss gegen Lager
Bildung: FAU Bildungssektion, Freie Schule,
Multitude e.V.
Beratung: Initiative Rechtsberatung am LAGeSo
Partizipation & Organisation: Zwangsräumung verhindern, Corasol,  Stadt von Unten
Bedarf: Moabit Hilft , MOVE_projekt

17 – 19:00 Uhr Gemeinsamer Abschluss

 

PDF: Flyer PNG: Vorderseite/Rückseite

[Kundgebung] 24.02. | 16:00 | Rathaus Neukölln | Zur Situation des KANAL und der Friedel54

Am Mittwoch, den 24.02.16 wird es um 16 Uhr vorm Rathaus Neukölln eine Kundgebung geben, bei der auf die Situation des räumungsbedrohten Radikal Queeren Wagenplatzes Kanal, sowie auf die Situation des Kiezladens Friedel 54 und der Hausgemeinschaft Friedelstraße 54 aufmerksam gemacht werden soll.

Im Anschluss wird es von der Friedel, sowie vom Kanal Fragen an die BVV während der Anwohner*innen-Befragung geben. Außerdem wird es noch Anfragen vom Verein LeBrecht bezüglich der Nicht-Umsetzung des Milieuschutzes geben und eine Anfrage der Emserianer bezüglich Milieuschutz und Leerstand in Neukölln.

 

Zeigt eure Solidarität mit den bedrohten Orten in Berlin und kommt zur Kundgebung am Rathaus Neukölln.

[Pressemitteilung] Verdrängung in Nord-Neukölln Thema der kommenden BVV

Ein solidarischer Nachbar wird am kommenden Mittwoch, den 24.2.2016 in der BVV Neukölln zur „48. öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin“ ab 17 Uhr in der Anwohner-Fragestunde zwei Fragen in Bezug auf den Kiezladen Friedel 54 und die Hausgemeinschaft Friedelstraße 54 stellen (s.u.). Ab 16.30 Uhr werden sich Aktive aus dem Kiezladen, BewohnerInnen der Friedelstraße und Mitglieder des „Bündnis bezahlbare Mieten Neukölln“ vor dem Rathaus versammeln.

Matthias Sander, Pressesprecher des Kiezladens äußerte sich erfreut über die Initiative des Bündnisses: „Es ist schön zu sehen, dass sich auch das ´Bündnis bezahlbare Mieten Neukölln,´ mit dieser Anfrage für den Erhalt des Kiezladens einsetzt. Es zeigt uns einmal mehr, dass wir einen großen Rückhalt in der Nachbarschaft haben.“ Optimistisch sehen er und die anderen Aktiven diese Anfrage jedoch nicht: „In der Regel werden Bürgeranfragen dieser Art routinemäßig abgebügelt. Wir hoffen jedoch, dass einige Abgeordnete sehen, dass unsere soziokulturelle Arbeit wichtig für die Menschen im Kiez und darüber hinaus ist.“ Kommunikation mit den Vermietern, der Citec Immo Invest GmbH gebe es leider keinen. Alle Versuche die Eigentümerin zur Rücknahme der Kündigung zu bewegen wurden bisher abgeblockt. Kontakt gibt es ausschließlich über die Anwaltskanzlei der wiener Immobilienfirma. Der Sprecher des Kiezladens äußert sich zum Verhältnis mit dem Immobiliengiganten wie folgt: „Wir wünschen uns, ebenso wie die Hausgemeinschaft eine respektvolle Kommunikation auf Augenhöhe mit der ‘Citec’. Wenn sich so etwas durch den Einsatz der BVV oder Engagement einzelner Abgeordneter ergeben würde, wäre das angesichts der angespannten Lage schon ein Erfolg.“ Auf die Frage, welche konkreten Erwartungen der Kiezladen und die Hausgemeinschaft an die Abgeordneten der BVV haben, fasst Sander zusammen: „Wir fordern die Initiierung eines Runden Tisches.“

 

Fragen:

  1. Welche Maßnahmen kann die BVV, ihre Ausschüsse oder das Bezirksamt treffen, um die Bewohner*innen der Friedelstraße 54, welche in Folge von ungewollten Modernisierungsmaßnahmen durch die Eigentümerfirma Citec Immo Invest GmbH Mieterhöhungen in Höhe von bis zu 200% erwarten, in ihrem Kampf gegen finanzielle Härten und soziale Verdrängung zu unterstützen?
  2. Welche Maßnahmen kann die BVV, ihre Ausschüsse oder die Bezirksregierung treffen, damit die Existenz des Kiezladens F54 im Erdgeschoss der Friedelstraße 54 gesichert wird bzw. der durch die Kündigung dieser Vereinsräume eskalierte Konflikt zwischen Bewohner*innen und Nutzer*innen der Friedelstraße 54 auf der einen und der Citec Immo Invest GmbH auf der anderen Seite einvernehmlich und friedlich gelöst werden kann?

 

Adresse: Rathaus Neukölln, BVV-Saal, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin

 

Nachfragen, Interviewanfragen o.Ä. richten sie bitte an:

E-mail: kiezladenf54bleibt@riseup.net

Telefon: 0176 91281251

Stadtpolitische Aktivenkonferenz | 26.+ 27.02. | TU Berlin

Stadtpolitische-Aktivenkonferenz-WEB-2Am 26. und 27.02. treffen sich initiiert von der Initiative Mietenvolksentscheid, statdtpolitische Initiativen und Einzelpersonen zu einer Konferenz im Mathematik Gebäude der TU Berlin. Ziel ist es, neue außerparlamentarische Projekte und Kampagnen zu entwerfen. Die Wohnungsfrage ist zu wichtig, um sie gerade in den Wahljahren den Parteien zu überlassen.

“Wie und mit welchen Themen wir in den Wahljahren 2016/17 unsere Vorstellung der Stadt von morgen politisch zum Thema machen können, wollen wir auf unserer stadtpolitischen Aktivenkonferenz gemeinsam diskutieren. Dazu laden wir alle ein, die stadtpolitisch aktiv sind oder werden wollen.”

Hier gehts zum Konferenzprogramm.

Auftakt und Abschlussveranstaltung werden ins Englische und Französische übersetzt. Wenn Ihr eine Übersetzung benötigt, gebt bitte bei der Anmeldung an, an welchen Workshops Ihr teil nehmen wollt, damit wir besser planen können.
Als kleines Schmankerl wird die Friedel 54 euch Samstag bekochen und es wird einen kleinen Stand mit Infomaterial und Soli-Sachen geben.

 

 

[Lesung + Diskussion] 24.02. | 19 Uhr | “Rosemarie F. – Kein Skandal”

friedel-rosemarie fÜber die ‘ganz normale’ Logik des Kapitals auf dem Wohnungsmarkt – Margit Englert liest Auszüge aus “Rosemarie F. – Kein Skandal”. Anschließend Erfahrungsaustausch und Diskussion.

Wie im Kapitalismus Hunger noch nie ein Grund war, Nahrungsmittel zu produzieren, so ist im Sozialstaat die Not keine Rechtfertigung, sich das Benötigte ohne staatliche Erlaubnis zu nehmen.

„Das private Eigentum an der Ware Wohnraum“ – sei es nun vom Eigentümer oder einer anderen Person bewohnt – ermöglicht, „weitgehend frei über diese Ware zu verfügen und sie gewinnbringend zu verwerten“. Dies steht im Widerspruch zur sozialstaatlichen Almosenvergabe. Die dem Liberalismus inhärente „Freiheit“ muss schließlich geschützt werden. Und diese meint nun einmal nicht die Freiheit, sich das basale Bedürfnis nach einem Dach über dem Kopf zu erfüllen, sondern die Freiheit des Grundeigentümers, niemanden friedlich wohnen zu lassen, der der fortdauernden Verwertung der Ware Wohnraum tendenziell im Weg steht.

Zwischen 5000 und 7000 Zwangsräumungstermine finden jährlich allein in Berlin statt, wobei meist die Androhung einer gewaltsamen Räumung bereits ausreicht, damit die Mietpartei das Feld räumt. Doch nicht immer: Rosemarie F. hat über ein Jahr um ihre eigene Wohnung gekämpft. Sie ist eine
von Vielen, die in Abhängigkeit einer sozialstaatlichen Institution (dem Grundsicherungsamt) eine Wohnung mietete. Wenn diese Institutionen eine Übernahme der Mietzahlung nicht mehr gerechtfertigt erachten oder das Bedürfnis nach dem eigenen privaten Rückzugsraum zu teuer zu werden scheint, sind vor allem diese als „Sozialfälle“ Stigmatisierten von
Zwangsräumungen betroffen. Am 11. April 2013, zwei Tage nach der Zwangsräumung starb Rosemarie F. in einer Wärmestube. Sie wollte nach der Räumung „niemals mehr vom Sozialamt abhängig sein!“.

Margit Englert wird die Verflechtungen von Sozialstaatlichkeit und Immobilienwirtschaft anhand Rosemaries Geschichte erläutern und aus ihrem Buch vorlesen, zu dem sie selbst schreibt:

„Dieser Text ist vor allem ein Diskussionsbeitrag. Wie können sich Menschen mit emanzipatorischem Ziel mit den Verhältnissen auseinandersetzen? Was behindert das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Menschen unter einem Dach und in einer Stadt?“

Chris Rotmund wird im Anschluss an die Lesung die Diskussion moderieren, die Raum für eben diese Fragen aber auch für den Austausch von Erfahrungen bieten soll.

Die Veranstaltung wird eingeleitet durch einen kurzes In-Put zur Situation des Kiezladen Friedel54, sowie dessen Kampf gegen seine drohende Verdrängung. Es gibt Infos zu vergangenen und geplanten Aktionen, sowie Sticker und Friedel-Merchandise in Hülle und Fülle.

[Film + Diskussion] 15.02. | 19 Uhr | „Buy Buy St. Pauli“

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Film & Diskussion: „Buy Buy St. Pauli“ Dokumentation über Widerstand gegen Verdrängung in Hamburg und anschließender Diskussion mit dem Regisseur Steffen Jörg

15.02. | 19:00 Uhr @ Astra Stube Neukölln (Weichselstr. 63)

Wir zeigen eine Dokumentation, die von Verdrängung und Widerstand in Hamburg handelt. Einer Stadt, in der Sprinkleranlagen an öffentlichen Bühnen angebracht werden, um Wohnungslose fernzuhalten. In unmittelbarer Nähe werden Häuser abgerissen, wodurch Wohnungssuchende produziert werden. Eine Dokumentation über Verhältnisse, in denen auch Wohnraum eine Ware ist und ihre Bewohner_innen dies am eigenen Leib erfahren müssen. Aber auch über Menschen, die das nicht mehr hinnehmen möchten, die sich solidarisieren und radikalisieren.

Gezeigt wird der Film in einer Stadt, in der auf einem der repräsentativsten Boulevards der erste Kältetote des Jahres gefunden wurde. In einer Stadt, in der ganze Häuser entmietet werden, um sie gewinnbringender zu verkaufen, während Jene, die ihr Hab und Gut auf der Flucht nach Deutschland hinter sich gelassen haben, in Container am Rande der Stadt gepfercht werden. Kurz: In Berlin, denn auch hier ist Wohnraum eine Ware.
Doch so zynisch es klingt: Durch die Zuspitzung auf dem Wohnungsmarkt und die rigorose Durchsetzung kapitalistischer Interessen durch den Staat in Form von Zwangsräumungen und die jüngste Law & Order Politik wird auch in Berlin die Möglichkeit zur Solidarisierung von Mieter_innen immer größer und vor allem notwendiger.

Filmbeschreibung:
„Was weg ist ist weg! Das kommt nicht wieder!“ sagt Andreas energisch. Er wohnt seit 1988 in den Esso-Häusern auf St. Pauli. Diese stehen exemplarisch für einen überall – und nicht nur auf St. Pauli – stattfindenden Verdrängungsprozess. In ihrer Langzeitdokumentation „buy buy st. pauli“ begleiten die Filmemacher_innen den Kampf der Bewohner_innen der Esso-Häuser und ihrer Unterstützer_inne gegen den Abriss. Sie haben zahlreiche Demonstrationen gefilmt, waren bei subversiven Aktionen und Brushmobs dabei, haben Stadtteilversammlungen dokumentiert und Einblicke in liebevoll eingerichtete Wohnzimmer eingefangen – bis zum Packen der Umzugskartons. Dabei will der Film wichtige Fragen stellen: War der Abriss wirklich unvermeidbar? Soll Kaputtbesitzen mit maßgeschneiderten Bebauungsplänen belohnt werden? Zu Wort kommen nicht nur Aktivist_innen der Initiative Esso-Häuser sowie Bewohner_innen, Nachbar_innen und Gewerbetreibende, sondern auch die Politik, Investoren und eine Stararchitektin.“
(Länge: ca. 90min /
Auf deutsch und auf Wunsch mit Untertiteln in deutsch, englisch, französisch oder spanisch)

 

https://www.facebook.com/events/732721583495408/

[Veranstaltung] 09.02. | 20 Uhr | „Kaufen statt besetzen?“

friedel-syndikatInfo & Diskussion: „Kaufen statt besetzen?“ – Das Mietshäusersyndikat stellt sich und seine Rolle im stadtpolitischen Kontext vor.
09.02. | 20.00 Uhr @ Kiezladen Friedel 54, (U-Hermannplatz)

Der Traum vom Eigenheim, den die bürgerliche Gesellschaft mit sich bringt, macht auch nicht vor der Linken halt. Verständlich, denn inmitten dieser abstrakten Besitzverhältnisse ist der eigene Besitz nicht zuletzt ein Stück weit Autonomie. In den Achtzigern konnte dieser Traum noch in Form von Besetzung in Abgrenzung und Opposition zum bürgerlichen Leben wahrgenommen werden. Der große Leerstand machte diese nicht nur in Berlin en vogue. Die Selbstverwaltung jener Häuser lehnte jedoch bürgerliches Eigentum ab: „Alles für Alle – und zwar umsonst!“. 30 Jahre später ist von dieser Romantik wenig zu sehen. Zu reizvoll ist der Immobilienmarkt in Berlin geworden, nicht erst seit der Ernennung zur Hauptstadt. Mit der Marktsituation hat sich auch die Wohnsituation geändert. Die meisten der besetzten Häuser sind geräumt oder in prekären Duldungsverträgen. Ihre Bewohner zahlen Miete wie in einem “normalen” Mietshaus. Was früher Schandflecken waren, sind heute Filetstücke. Mit dem alternativen Image bestimmter Straßenzüge werden dortige Immobilien beworben. In Stadtteilen, wo früher nur Geringverdienende gelebt haben, werden heute vor allem Sozialhilfeempfänger zwangsgeräumt.

Um sich Immobilien anzueignen und diese dem Markt zu entziehen, haben sich derzeit 104 Projekte und 22 Initiativen im “Mietshäusersyndikat” assoziiert. Sie bilden eine Gemeinschaft, in der die einzelnen Projekte in relativer Autonomie über ihre Häuser bestimmen können und gleichzeitig in Abhängigkeit zum Syndikat keinen Verkauf ihrer Grundstücke ohne dessen Genehmigung erwirken dürfen. Hausprojekte, Öko-Kommunen und soziale Zentren finden sich im Syndikat. Der politische Anspruch ist sichtbar, aber wie genau formuliert? Hätten in den Achtzigern vielleicht mehr Menschen mit Hilfe des Syndikats Häuser kaufen statt besetzen sollen? Oder verrät man durch das Akzeptieren bürgerlicher Besitz- und Vertragsverhältnisse gar seine “Ideale”? Ist ein solcher Pragmatismus möglicherweise die einzige noch mögliche Art und Weise selbstverwaltet zu wohnen ohne Gefahr zu laufen, geräumt zu werden? Und wie positioniert sich das Mietshäusersyndikat in stadtpolitischen Auseinandersetzungen? Diese und weitere Fragen wollen wir gemeinsam mit zwei Aktiven von der Berliner Sektion des Syndikats nach einem Input diskutieren.

Ab 19.30 Uhr gibt es Essen.
Ab 20.00 Uhr beginnt die Veranstaltung
Die Veranstaltung ist rauchfrei. Es gibt einen separaten Raucherraum.
http://www.syndikat.org/de/

 

https://www.facebook.com/events/224953674512084/

Themenmonate zu Gentrification, Verdrängung und Widerstand

tumblr_n8bj16lUtr1qj2g75o1_1280Liebe Freund*innen und Unterstützer*innen der Friedel,

ein bisschen verspätet, aber hier ist sie, die Ankündigung für unsere Themenmonate Februar und März.
Alle Veranstaltungen in der Friedel und auch einige drumherum werden sich in den beiden Monaten um das Thema Gentrification drehen. Also um die Aufwertung der Stadt und die damit einhergehende Verdrängung. Es wird Vorträge, Filme und Diskussionen geben. Für nähere Infos schaut in den Kalender auf der Startseite rechts.
Außerdem gibt es einen extra Flyer zu den Veranstaltungen.

(How to) support your local Kiezladen

Infoflyer über Möglichkeiten uns zu unterstützen veröffentlicht

Vor einer Weile haben wir auf der “Solidarität” Unterseite eine Liste veröffentlicht, mit vielerlei Möglichkeiten wie ihr uns konkret unterstützen könnt. Die Liste gibt’s jetzt auch in schick als gelayouteten Flyer. Entweder ihr druckt selbst ein paar Exemplare, oder ihr holt euch welche bei uns im Laden ab.

(How to) support your local Kiezladen – Flyer A5 (PDF,  1,2mb)