Kostenlose Mietrechtsberatung | Fr. 27.05. | 13.30 Uhr @ Friedel 54

Modernisierung, Mieterhöhung, Kündigung oder der ganz normale Stress mit dem*r Vermieter*in?
Eine solidarische Stadt von Unten entsteht nicht einfach so. Gegenseitige
Hilfe und gelebte Solidarität beginnen im Kleinen. Wir bieten deshalb im
Kiezladen der Friedel54 eine kostenlose Mieter*innenberatung für Alle an.
Oft sind wir erschlagen von der juristischen Fachsprache. Ein Anwalt mit
jahrelanger Erfahrung im Miet- und Sozialrecht beantwortet deine Fragen
und hilft mit Tipps & Tricks.  Es gilt: Nichts unterschreiben! Beraten
lassen! Damit du jedoch im Falle eines Gerichtsverfahrens
rechtsschutzversichert bist, empfehlen wir zusätzlich die Mitgliedschaft
in der Berliner MieterGemeinschaft e.V.. Um 14.30 Uhr endet die Beratung.

Stellungnahme des Kiezladens zur Pressemitteilung vom 29.04.

Liebe Menschen, die ihr die Friedel54 und ihren Kampf in den letzten Monaten auf vielfältige Weise unterstützt habt,

viele von euch haben in der letzten Woche mitbekommen, dass es eine Pressemitteilung gab, aus der herauszulesen ist, der Kiezladen distanziere sich von „Zwischenfällen in Berlin und Wien“. Diese Pressemitteilung abzuschicken, war die Entscheidung von wenigen Einzelpersonen und ist nicht Konsens des Kollektivs. Jedoch haben wir alle dazu beigetragen, dass eine Situation zustande kam, in der diese Fehlentscheidung möglich wurde. Das möchten wir klarstellen.
Es ist uns bewusst, dass eure Solidarität und sogenannte „Zwischenfälle“ uns in unserem Kampf dahin gebracht haben, wo wir jetzt sind. Wir wollen und werden uns nicht von Solidaritätsaktionen distanzieren.
Wir bedanken uns uneingeschränkt für alle Aktionen, die im Laufe des Kampfes der Friedel54 gelaufen sind und eine Distanzierung ist selbstverständlich weder sinnvoll noch gewünscht. Und sie sollte auch keine Voraussetzung für Verhandlungen mit der Hausgemeinschaft sein, da diese keine Verantwortung für solche Aktionen tragen kann, die von Einzelpersonen ausgehen. Im Interesse der Hausgemeinschaft rufen wir jedoch dazu auf, während der Verhandlungen von weiteren Aktionen abzusehen.
Die Eigentümer forderten die Distanzierung auch und vor allem im Namen des Kiezladens, da sie die Verhandlungen ansonsten abbrechen würden. Diese Art der „Verhandlung“ führte dazu, dass Einzelpersonen des Kollektivs ohne Rücksprache mit eben diesem entschieden, sich formal zu distanzieren, damit ein Hauskauf für die Bewohner*innen möglich werden könnte. 
Es liegt nun an den Eigentümern, wie die Verhandlungen mit der Hausgemeinschaft weitergehen. Die Kündigung des Kiezladens zum 30.04. besteht nach wie vor, somit wurde unsere Minimalforderung nicht erfüllt. Daher ziehen wir uns als Kiezladen ab sofort aus den Verhandlungen zurück.
Die Gewalt der Verhältnisse, in denen wir leben, die Verdrängung aus der Stadt, provozieren Widerstand bei den Betroffenen. Diesen haben und werden wir weiter unterstützen. Ob das nun HG/M99, Wagenplatz Kanal, Rigaer94, Linie206 etc. oder die Bewohner*innen der Koloniestraße sind.
Wie sich der Kampf gegen Verdrängung entwickelt, ist also weiterhin und wie schon die ganze Zeit abhängig von der Solidarität der Menschen, die Druck auf die Eigentümer ausüben. 
Wir erklären uns solidarisch mit diesen Menschen, mit euch, und beharren darauf, dass die Eigentümer die Verhandlungen mit der Hausgemeinschaft weiter führen!
Der Kampf wird weitergehen, nicht nur in der Friedelstraße, sondern überall!

– Die Gruppen und Einzelpersonen des Kiezladens Friedel54

[Soli-Party] TdNA – Tag der NichtArbeit! | 01.05. | 23:00 @ Mensch Meier

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Es ist dasselbe System des kapitalistischen Zwangs zur Lohnarbeit, das gestresste Lohnarbeitende und gestresste Arbeitslose produziert. Ganz zu schweigen von unbezahlter Reproduktionsarbeit. Für ein selbstbestimmtes Leben, für eine gerechte Verteilung gesellschaftlicher Arbeit und Ressourcen, für schlafen und Party machen!

Proletarier*innen dieser Welt entspannt euch und feiert mit uns nach der 1. Mai Demo in den Tag der Nicht_Arbeit, mit Essen, Konzerten, Visuals, Siebdruck und Musik von schwofen bis stampfen! Utz.

Soliparty für den Kiezladen Friedel54 und alternative Projekte in Berlin.

Techno/Techhouse/Drum’n’Bass/Dubstep/
Synthie_Punk/Screamo_HC

KÜNSTLER*INNEN/LINEUP:

byebyebeauty, kopfüber, berlin //
https://soundcloud.com/byebyemusic

DJ Stone, refloat, berlin //
https://soundcloud.com/dj-stone

HC Baxxter, live, rave_riot, hannover //
https://hcbaxxter.bandcamp.com/

♫ Kaputse, berlin //
https://soundcloud.com/kaputse

Kindred, kopfüber, berlin //
https://soundcloud.com/dj-kindred

KOMAndo Beretto, krachtigall, berlin //
https://soundcloud.com/komando-beretto

Lotte Ahoi, urban cosmonaut, berlin //
https://soundcloud.com/lotte-ahoi

♫ Mo, audiomassive, berlin //
https://soundcloud.com/dj-mo-audiomassive

Nervöus, live, screamo_hc, berlin //
https://wearenervous.bandcamp.com/

♫ Paris aus Hilton, tour de farce, berlin //
https://soundcloud.com/tour-de-farce-berlin

♫ Ronny&Jacky, live, berlin //
https://soundcloud.com/aaronahrends

Stante Pede, kopfüber, berlin //
https://soundcloud.com/stante-pede

Wardita Berlin, interferenz/tonleiter records, berlin //
https://soundcloud.com/wardita

Zerfetzt, live, synthie_punk, berlin
https://zerfetzt.bandcamp.com/releases

VISUALS:

Awareness of Life Photography
Gnubbi Peterson
https://www.youtube.com/channel/UCvEdj0r3yRgZ3Rwdcbp1iog

EINTRITT:

8 Euro, Ermäßigung mit gültiger Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung oder HartzIV-Bescheid (Ich krich vom Amt!)

SPECIALS:

Zuckerwatte // Cotton Candy Communists
Siebdruck // Kiezladen Friedel54
Infotische // Infoladen Daneben, Hände weg vom Wedding, Kiezladen Friedel54
Kuchen und was deftiges

FLYER/MEHR INFOS:

http://krachtigall.blogsport.de/
https://soundcloud.com/krachtigall
menschmeier.berlin

 

Mensch Meier – Storkower Straße 121 – 10407 Berlin

Schreib- und Diskussionsworkshop: “Von Dystopie lernen” | 17.04. | 14-19 Uhr

Dystopien (schlechtestmögliche Vorstellungen von Zukunft) als kreatives Werkzeug: was bedeuten eigentlich die Utopien, für die wir kämpfen, genau? Und was sind die Gegenentwürfe dazu? Realitäten, denen wir ausgeliefert sind? Auch, aber nicht nur: auch schlechtestmögliche Vorstellungen von Leben und Zukunft können dazu dienen, sich einer Realität zu verweigern, die uns auf vermeintliche Vernunft, Knappheit und Leistung trimmt.

Neben Input zu verschiedenen Dystopien (aus Filmen, Büchern, Projekten)
werden kurze Texte geschrieben und diskutiert.

14-19 Uhr, max. 15 Personen, Sprachen deutsch oder englisch, bitte
Anmeldung unter denise.fragner@gmail.com

Spenden (Empfehlung 5-10 Euro) gehen an die Friedel54

[Soliparty] Krachtigall <3 Friedel54 @ Rauchhaus | 01.04. | 21 Uhr

Flyer_vorne    FRIEDEL UTZ KRACHTIGALL UTZ RAUCHHAUS UTZ
Krachtigall Solitechnoparty für die Friedel54
Ab 21 Uhr geht’s los mit Input von
Friedel54 und HändeWegVomWedding
über aktuelle Häuserkämpfe.

Aufm Dancefloor zwitschern die KrachtigallAllstars:
H3lmet (Friedel für Friedel, Kr8i)
Forster.Ctrl (Image.Ctrl, Kr8i)
KOMAndo Beretto (R19, Kr8i)

Im Untergrund (Kokskeller) gibt’s :
SoliSiebdrucken (bring your own clothes)
und danach MonsterKaraoke.
Außerdem lecker Essen und fancy Drinks!

Was gehtn? Friedel bleibt! M99 bleibt! Rigaer94 bleibt! KöpiWagenplatz bleibt!
Ach, wir bleiben ALLE – sonst gibts Krawalle!!
Auf unserer Party ist kein Platz für Sexismus, Rassismus und andere Kackvögel!

Solidaritätserklärung an das anarchistische Kultur- und Buchzentrum Black Pigeon

Das soziale Zentrum Friedel 54 erklärt sich mit den Betreiber*innen des anarchistischen Buch- und Kulturzentrums Black Pigeon in Dortmund nach Angriffen von Neonazis und einer Kampagne gegen das Black Pigeon solidarisch.

Das Black Pigeon ist nach fast zwei Jahren des Bestehens aus den vorhandenen Räumlichkeiten ausgezogen und hat durch eine Crowdfunding Kampagne Geld gesammelt um neue Räume anzumieten um das Fortbestehen zu sichern und sich zu vergrößern um auch Platz für Veranstaltungen zu haben. Nach der erfolgreichen Kampagne und einem euphorischen Start in das nächste Kapitel des Black Pigeon wurde das kulturelle Zentrum noch vor seiner Eröffnung am 18.03.16 zur Zielscheibe von Neonazis. Dem Laden wurde eine Scheibe eingeworfen, außerdem starteten die Neonazis eine Kampagne um Druck auf den Vermieter auszuüben, was kurzzeitig zu funktionieren schien. Dank vieler breit gefächerter Solidaritätsbekundungen und dem entschlossenen Auftreten der Betreiber*innen konnte die Kampagne der Neonazis zunichte gemacht werden. Sie wurde sogar ins Gegenteil verwandelt, denn es zeigte sich, dass das kulturelle Zentrum über einen erstaunlichen Rückhalt verfügt.

Auch wir wurden in der Vergangenheit schon mehrmals Ziel neonazistischer Angriffe. Eingeworfene Fensterscheiben, verklebte Türschlösser und widerliche Parolen, die uns einschüchtern sollten. Doch von wegen. Wir wissen das Läden, die sich klar antifaschistisch positionieren, die Raum bieten für alle Menschen, ungeachtet des rechtlichen Status, des selbstgewählten Geschlechts, oder der sexuellen Orientierung, ein klares Angriffsziel sind für die Kleingeister, deren bierseliger Traum von allem zerstört wird, was in solchen Orten statt findet. Solche Räume, wie das Black Pigeon, oder der Kiezladen Friedel54, sind Keimzellen, aus denen heraus das hervorblitzt, was wir unter einer wahrlich freien und solidarischen Gesellschaft und Gemeinschaft verstehen. Gleichberechtigung, Selbstverwaltung, Solidarität sind Eckpfeiler einer Welt, die sich dumpfdeutsche Hohlbratzen nicht vorstellen können, obgleich es auch ihnen zu Gute kommen würde. Sei es drum. Wir streiten weiter für diese Welt, eine Welt ohne Grenzen, ohne Klassen, ohne Ausbeutung und ohne all die Moppelkotze unter der so viele Menschen leiden und an der so viele Menschen Tag für Tag zu Grunde gehen.

Unsere Gedanken sind bei euch. Wir senden euch die herzlichsten Grüße und alle Kraft, euch nicht kleinkriegen zu lassen von all den Widerlichkeiten dieser morschen Welt.

Venceremos compañeras.
Eure Friedel 54

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Solidarität mit der Communidad “La Esperanza” auf Gran Canaria

Der Kiezladen Friedel 54 erklärt sich solidarisch mit der Communidad “La Esperanza”!

Die Communidad “La Esperanza” (dt. die Hoffnung) ist das größte selbstverwaltete Hausbesetzungs-Projekt Spaniens und befindet sich in Santa María de Guía auf Gran Canaria. Mittlerweile leben dort in vier Wohnblöcken etwa 200 Menschen, von denen die Hälfte minderjährig ist. Sie stammen alle aus prekären Verhältnissen, Arbeitslosigkeit, Armut und Obdachlosigkeit.
Am 14. März 2016 erhielten die Bewohner*innen, von denen viele schon seit 2013 in der Comunidad leben, eine Benachrichtigung des Bürgermeisters von Santa María de Guía, Pedro Rodríguez. In diesem Schreiben teilte er ihnen mit, dass die Bewohner*innen einen Monat Zeit haben, um das Gebäude freiwillig zu verlassen. Es seien Schritte eingeleitet worden, dass die Versorgungs-Unternehmen ihnen Strom und Wasser abdrehen werden (Wasser kaufen die Bewohner*innen in Behältern, die sie gemeinsam bezahlen. Strom beziehen sie aus einer Baustelle. Die Bewohner*innen hatten stets darum gebeten, dass man ihnen eine Zähler installiert, damit sie den verbrauchten Strom bezahlen können).
Der Stadtverwaltung und dem Bürgermeister war es egal, dass sie Panik verbreitet haben unter den 77 Familien, die die Comunidad bilden. Es war ihnen egal, dass sie die 200 Bewohner (die Hälfte davon Kinder und Jugendliche) in Angst und Verzweiflung gestürzt haben. Es war ihnen auch egal, dass diese Maßnahmen, sie von der Grundversorgung abzuschneiden und sie auf die Straße zu werfen, einen humanitären Notfall allererster Klasse darstellen würden, wenn es zur Durchführung käme.

Die Bewohner*innen haben jedoch beschlossen, sich von diesem harten Schlag nicht unterkriegen zu lassen. Sie sind aufgestanden und sie haben sich neu organisiert. Sie fordern von der Stadtverwaltung und dem Bürgermeister von Santa María de Guía, dass sie ihr Vorhaben, die Comunidad “La Esperanza” zu räumen, aufgeben. Die Beohner*innen verlangen, dass sie nicht zwangsgeräumt werden, solange es keine schriftliche Zusage einschließlich aller Garantien gibt, dass ihnen eine würdige Alternativ-Unterkunft angeboten wird, die trotz ihrer geringen Einkommen erschwinglich ist.

Solange dies nicht erfüllt ist, denken die Bewohner*innen von “La Esperanza” nicht daran, ihre Wohnungen aufzugeben.

Nein zur Räumung von “La Esperanza”!

Unterstützer*innen des Kiezladens

In letzter Zeit haben wir immer mehr Mails von verschiedenen Gruppen, Projekten, Hausgemeinschaften und Initiativen aus Berlin und darüber hinaus bekommen, die sich mit der Friedel54 solidarisch erklären.
Das gibt uns Mut und zeigt uns, dass wir nicht alleine stehen und dass der Kiezladen vielen Menschen am Herzen liegt.
Falls ihr die Friedel auch unterstützen und auf die Liste wollt, schickt doch einfach eine Mail an: friedel_unterstuetzerinnen@posteo.de

Hier die bisherigen Unterstützer*innen:

AStA TU Berlin (Allgemeiner Studierendenausschuss TU Berlin)
Allmende e.V.
Anarchistische Gruppe Neukölln
Anwohner_innen der Rigaer Straße
Anarchosyndikalistische Jugend Berlin
Autonome Antifa Berlin [a2b]
B-Lage
BAIZ (Kultur- und Schankwirtschaft)
BASTA! (Erwerbsloseninitiative Berlin Wedding)
Berliner Mietergemeinschaft, Bezirksgruppe Friedrichshain
Bizim Kiez
Bündnis für bezahlbare Mieten Neukölln
Corasol
Drugstore (selbstverwaltetes Jugendzentrum)
FAU Berlin
FoodCoop Schinke 09
glokal e.V., Berlin (machtkritische Bildungsarbeit und Beratung)
Hände weg von Wedding
Ida Nowhere (Vereinsraum, Kollektiv)
Interventionistische Linke Berlin (IL)
k-fetisch (Café-Kollektiv)
Kanal (Radikal Queer Wagenplatz)
Karla Pappel (Stadtteilinitiative gegen Mieterhöhung und Verdrängung, Treptow/Neukölln)
Kellerkinder und Himmelsstürmer_innen im Schokoladen e.V.
Kiezforum Rixdorf
Kollektives Zentrum (KoZe) Hamburg
Köpi-Wagenplatz
Kritische Jurist_innen
Laika (Kultur, Kiez, Kneipe)
Lunte (Neuköllner Stadtteil- und Infoladen)
M99 (revolutionärer Gemischtwarenladen) – Facebook
Mensch Meier (KunstKulturPartyPolitik)
Meuterei (Gewerbekollektivprojekt, Kneipe)
Mieter_innenprotest Koloniestraße
Museum des Kapitalismus
Musik Braucht Freiräume Berlin (Aktionsinitiative und Zusammenschluss
von Kulturschaffenden)
NewYorck im Bethanien (Raum emanzipatorischer Projekte)
No Border Camp Berlin Reloaded
pappsatt (Künstler_innen- und Medienkollektiv)
Potse (Autonomes Jugendzentrum)
Projekt- und Wagenplatz KTS13
Projektraum H48
Radio Revolt (Radiokollektiv aus Griechenland)
Reclaim Your City (Plattform für Protestkommunikation und künstlerische
Intervention)
Referat für Antifaschismus und Internationalismus Freie Universtität
Berlin (FU)
Schmargendorfer Mieterprotest
Schule für Erwachsenenbildung e.V. (SFE)
Social Center 4 All
UBI KliZ / Mieterladen (Unabhängige BürgerInitiative Kommunikatives Leben in Zusammenarbeit e.V.)
Umbruch Bildarchiv
Weisekiez-Initiative
Bündnis “Zwangsräumungen verhindern”
Vegan.Café.Kollektiv
Verein zum Erhalt der Brunnenstraße 6/7 (VEB6/7)
Vetomat (Vereinsraum für unkommerzielle Kunst und Kultur) und seine Kollektive
Wir Bleiben Alle (Gemeinsam gegen Sozialabbau, Verdrängung und den Ausverkauf der Stadt)
Zwischenraum e.V.

 

Hausgemeinschaften:

Admiralstraße 18/19 (Bizim Admiralstraße)
Burgemeister Straße 17
Friedelstraße 54
Groninger Straße 50
Kopenhagener Straße 46
Kreutziger Straße 19
Malmöer Straße 29
Mariendorfer Straße 74
Liebigstraße 34
Reichenberger Straße 63a
Reichenberger Straße 114
Richardplatz 8
Rigaer Straße 94
Schraderstraße 16