[Soliparty] Krachtigall <3 Friedel54 @ Rauchhaus | 01.04. | 21 Uhr

Flyer_vorne    FRIEDEL UTZ KRACHTIGALL UTZ RAUCHHAUS UTZ
Krachtigall Solitechnoparty für die Friedel54
Ab 21 Uhr geht’s los mit Input von
Friedel54 und HändeWegVomWedding
über aktuelle Häuserkämpfe.

Aufm Dancefloor zwitschern die KrachtigallAllstars:
H3lmet (Friedel für Friedel, Kr8i)
Forster.Ctrl (Image.Ctrl, Kr8i)
KOMAndo Beretto (R19, Kr8i)

Im Untergrund (Kokskeller) gibt’s :
SoliSiebdrucken (bring your own clothes)
und danach MonsterKaraoke.
Außerdem lecker Essen und fancy Drinks!

Was gehtn? Friedel bleibt! M99 bleibt! Rigaer94 bleibt! KöpiWagenplatz bleibt!
Ach, wir bleiben ALLE – sonst gibts Krawalle!!
Auf unserer Party ist kein Platz für Sexismus, Rassismus und andere Kackvögel!

Solidaritätserklärung an das anarchistische Kultur- und Buchzentrum Black Pigeon

Das soziale Zentrum Friedel 54 erklärt sich mit den Betreiber*innen des anarchistischen Buch- und Kulturzentrums Black Pigeon in Dortmund nach Angriffen von Neonazis und einer Kampagne gegen das Black Pigeon solidarisch.

Das Black Pigeon ist nach fast zwei Jahren des Bestehens aus den vorhandenen Räumlichkeiten ausgezogen und hat durch eine Crowdfunding Kampagne Geld gesammelt um neue Räume anzumieten um das Fortbestehen zu sichern und sich zu vergrößern um auch Platz für Veranstaltungen zu haben. Nach der erfolgreichen Kampagne und einem euphorischen Start in das nächste Kapitel des Black Pigeon wurde das kulturelle Zentrum noch vor seiner Eröffnung am 18.03.16 zur Zielscheibe von Neonazis. Dem Laden wurde eine Scheibe eingeworfen, außerdem starteten die Neonazis eine Kampagne um Druck auf den Vermieter auszuüben, was kurzzeitig zu funktionieren schien. Dank vieler breit gefächerter Solidaritätsbekundungen und dem entschlossenen Auftreten der Betreiber*innen konnte die Kampagne der Neonazis zunichte gemacht werden. Sie wurde sogar ins Gegenteil verwandelt, denn es zeigte sich, dass das kulturelle Zentrum über einen erstaunlichen Rückhalt verfügt.

Auch wir wurden in der Vergangenheit schon mehrmals Ziel neonazistischer Angriffe. Eingeworfene Fensterscheiben, verklebte Türschlösser und widerliche Parolen, die uns einschüchtern sollten. Doch von wegen. Wir wissen das Läden, die sich klar antifaschistisch positionieren, die Raum bieten für alle Menschen, ungeachtet des rechtlichen Status, des selbstgewählten Geschlechts, oder der sexuellen Orientierung, ein klares Angriffsziel sind für die Kleingeister, deren bierseliger Traum von allem zerstört wird, was in solchen Orten statt findet. Solche Räume, wie das Black Pigeon, oder der Kiezladen Friedel54, sind Keimzellen, aus denen heraus das hervorblitzt, was wir unter einer wahrlich freien und solidarischen Gesellschaft und Gemeinschaft verstehen. Gleichberechtigung, Selbstverwaltung, Solidarität sind Eckpfeiler einer Welt, die sich dumpfdeutsche Hohlbratzen nicht vorstellen können, obgleich es auch ihnen zu Gute kommen würde. Sei es drum. Wir streiten weiter für diese Welt, eine Welt ohne Grenzen, ohne Klassen, ohne Ausbeutung und ohne all die Moppelkotze unter der so viele Menschen leiden und an der so viele Menschen Tag für Tag zu Grunde gehen.

Unsere Gedanken sind bei euch. Wir senden euch die herzlichsten Grüße und alle Kraft, euch nicht kleinkriegen zu lassen von all den Widerlichkeiten dieser morschen Welt.

Venceremos compañeras.
Eure Friedel 54

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[Info & Diskussion] Antritt von rechts – Die Berliner AfD

Donnerstag – 24.03.2016 – 20 Uhr – Friedelstr. 54

Antritt von rechts – Die Berliner AfD

Im September 2016 tritt erstmals die Alternative für Deutschland (AfD) bei den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus und den Bezirksverordnetenversammlungen an. Der zunächst unauffällige Landesverband hat im Januar 2016 mit der Wahl des neuen Vorstands unter der Doppelspitze Beatrix von Storch und Georg Pazderski einen klaren Schritt nach extrem rechts gemacht und ist damit dem bundesweiten Trend gefolgt. Auch die Berliner AfD profitiert von der derzeitigen asyl-, und islam- sowie regierungsfeindlichen Stimmung, die von ihren eigenen Parteimitgliedern gezielt angeheizt wird. So ist zu erwarten, dass der Wahlkampf der AfD von rigorosen rechten Thesen geprägt sein wird. Den derzeitigen Prognosen nach wird ihr damit der Einzug in die Berliner
Parlamente gelingen.

Mit dieser Veranstaltung soll eine Einschätzung der Berliner AfD gegeben werden, die sowohl eine inhaltliche Analyse der Programmatik wie auch eine Vorstellung der wichtigsten Personen umfasst. Es wird außerdem ausreichend Raum zur Diskussion geben, wie dem aus antifaschistischer und antirassistischer Perspektive zu begegnen ist.

Die/der Referent_in ist Mitarbeiter_in des apabiz – antifaschistisches pressearchiv und bildungszentrum berlin e.v.

Solidarität mit der Communidad “La Esperanza” auf Gran Canaria

Der Kiezladen Friedel 54 erklärt sich solidarisch mit der Communidad “La Esperanza”!

Die Communidad “La Esperanza” (dt. die Hoffnung) ist das größte selbstverwaltete Hausbesetzungs-Projekt Spaniens und befindet sich in Santa María de Guía auf Gran Canaria. Mittlerweile leben dort in vier Wohnblöcken etwa 200 Menschen, von denen die Hälfte minderjährig ist. Sie stammen alle aus prekären Verhältnissen, Arbeitslosigkeit, Armut und Obdachlosigkeit.
Am 14. März 2016 erhielten die Bewohner*innen, von denen viele schon seit 2013 in der Comunidad leben, eine Benachrichtigung des Bürgermeisters von Santa María de Guía, Pedro Rodríguez. In diesem Schreiben teilte er ihnen mit, dass die Bewohner*innen einen Monat Zeit haben, um das Gebäude freiwillig zu verlassen. Es seien Schritte eingeleitet worden, dass die Versorgungs-Unternehmen ihnen Strom und Wasser abdrehen werden (Wasser kaufen die Bewohner*innen in Behältern, die sie gemeinsam bezahlen. Strom beziehen sie aus einer Baustelle. Die Bewohner*innen hatten stets darum gebeten, dass man ihnen eine Zähler installiert, damit sie den verbrauchten Strom bezahlen können).
Der Stadtverwaltung und dem Bürgermeister war es egal, dass sie Panik verbreitet haben unter den 77 Familien, die die Comunidad bilden. Es war ihnen egal, dass sie die 200 Bewohner (die Hälfte davon Kinder und Jugendliche) in Angst und Verzweiflung gestürzt haben. Es war ihnen auch egal, dass diese Maßnahmen, sie von der Grundversorgung abzuschneiden und sie auf die Straße zu werfen, einen humanitären Notfall allererster Klasse darstellen würden, wenn es zur Durchführung käme.

Die Bewohner*innen haben jedoch beschlossen, sich von diesem harten Schlag nicht unterkriegen zu lassen. Sie sind aufgestanden und sie haben sich neu organisiert. Sie fordern von der Stadtverwaltung und dem Bürgermeister von Santa María de Guía, dass sie ihr Vorhaben, die Comunidad “La Esperanza” zu räumen, aufgeben. Die Beohner*innen verlangen, dass sie nicht zwangsgeräumt werden, solange es keine schriftliche Zusage einschließlich aller Garantien gibt, dass ihnen eine würdige Alternativ-Unterkunft angeboten wird, die trotz ihrer geringen Einkommen erschwinglich ist.

Solange dies nicht erfüllt ist, denken die Bewohner*innen von “La Esperanza” nicht daran, ihre Wohnungen aufzugeben.

Nein zur Räumung von “La Esperanza”!

Pressemitteilung zur Demonstration am 2. Tag der Wien-Reise

DemoWien1++ 200 Menschen beteiligten sich an der Demonstration zum Erhalt des Hauses und des sozialen Zentrums in der Friedelstraße 54 in Berlin-Neukölln ++ Zentrale Forderung der Demonstrierenden war die Aufnahme von Verhandlungen über einen Kauf des Hauses durch die BewohnerInnen und NutzerInnen ++ Die Demonstration zog vom Keplerplatz im 10. Bezirk zunächst zum Hauptsitz der Eigentümer an den Parkring im 1. Bezirk ++ Im Anschluss führte der Zug durch die historische Wiener Altstadt zum Startpunkt der Großdemonstration „Flüchtlinge Willkommen! Nein zur Festung Europa ++

Nachdem bereits am gestrigen Freitag das Anliegen der über 60 angereisten Menschen durch zahlreiche Aktionen in der Innenstadt in die Wiener Öffentlichkeit getragen wurde, fand die Reise heute in Form einer Demonstration ihren Abschluss. Etwa 200 Menschen beteiligten sich an dem Aufzug, der um 11:00 Uhr am Keplerplatz mit einer Kundgebung startete. Im Anschluss zogen die DemonstrantInnen durch die belebte Fußgängerzone in der Favoritenstraße zum 1. Bezirk. Dort am Parkring wurde eine Zwischenkundgebung vor dem Hauptsitz der Citec-Immobiliengruppe abgehalten, in der die Eigentümer der Friedelstraße 54 erneut aufgefordert wurden, in konstruktive Verhandlungen mit den BewohnerInnen des Hauses zu treten. DemoWien4

Von dort aus bewegte sich die Demonstration durch die historische Altstadt Wiens. Am Stephansdom und der Hofburg vorbei, zogen die TeilnehmerInnen dann zum MuseumsQuartier, um sich dort der Demonstration „Flüchtlinge Willkommen! Gegen die Festung Europa!“ anzuschließen.

Matthias Sander, ein Sprecher des Friedel54-Kollektivs zieht ein positives Fazit: „Die Demonstration war ein toller Abschluss unserer Wien-Reise. Durch tausende Flyer, zahlreiche Redebeiträge und Transparente, konnten wir unser Anliegen noch einmal in die Wiener Öffentlichkeit tragen. Besonders hat uns hierbei die große Unterstützung lokaler Gruppen und die Teilnahme vieler Menschen aus Wien gefreut. Insgesamt konnten wir deutlich machen, wie ernst es uns mit unserem Wunsch ist, diesen Konflikt nach über 2 Jahren endlich gemeinschaftlich zu beenden. In den kommenden Wochen werden wir sehen, wie ernst es der Gegenseite damit ist.“

Den BewohnerInnen des Hauses drohen, durch geplante Modernisierungen der Wiener Immobiliengruppe, Mietsteigerungen von bis zu 200%. Dazu wurde dem sozialen Zentrum im Erdgeschoss „Kiezladen Friedel54“ zum 30. April diesen Jahres gekündigt. Vor einigen Wochen entschieden sich beide Parteien gemeinsam mit dem Verein Mietshäuser Syndikat das Haus zu kaufen, um es künftig selbst zu verwalten.
DemoWien3
Auf die Frage, wie es nun weiter geht, antwortet Matthias Sander: „Wir werden in Berlin den Druck weiter aufrecht erhalten und ausbauen. Und wir sind optimistisch, dass die Zusammenarbeit mit vielen stadtpolitischen Akteuren in Wien im Vorfeld unserer Reise dazu führt, dass auch dort das Thema weiterhin in die Öffentlichkeit getragen wird.“ Und ergänzt zum Abschluss: „Ob es bei dieser einen Reise bleibt, hängt jetzt ganz von den Entscheidungsträgern der Citec ab. Ansonsten kommen wir gerne wieder.“DemoWien5DemoWien2

PM: Erfolgreicher 1. Tag des MieterInnenprotests von Berlin nach Wien

++ MieterInnen, Aktive eines sozialen Zentrums und stadtpolitische AktivistInnen aus Berlin protestieren mit vielseitigen Aktionen gegen unsoziale Maßnahmen einer Wiener Immobiliengruppe ++ BewohnerInnen der Friedelstraße 54 in Berlin-Neukölln befürchten bis zu 200 % Mietsteigerungen ++ dazu wurde dem sozialen Zentrum „Kiezladen Friedel54“ im Erdgeschoss gekündigt ++ Besuch und Übergabe von Forderungen am Sitz der Immobiliengruppe ++ Installationen, Infostände und Aktionen an mehreren Orten in der Stadt ++ Morgen Demonstration zum Erhalt des Hauses und anschließende Beteiligung an der Demo Flüchtlinge willkommen – Nein zur Festung Europa ++

BewohnerInnen, NutzerInnen und SympathisantInnen des Hauses in der Friedelstraße 54 trugen heute ihren Protest gegen ungewollte Modernisierungen, Mietexplosionen und die Kündigung des sozialen Zentrums im Erdgeschoss durch die Wiener Citec-Immobiliengruppe zu deren Hauptsitz. Zunächst wurden die Entscheidungsträger mit dem Ärger über deren Maßnahmen konfrontiert und ein Angebot zur Übernahme des Hauses durch die MieterInnen und NutzerInnen übergeben. Anschließend fanden verschiedene öffentliche Aktionen und Vernetzungstreffen mit lokalen stadtpolitischen Initiativen und Projekten statt.Trupe1_Wien

Zum Hintergrund der Aktionen erklärt Matthias Sander, ein Sprecher des Kiezladen-Kollektivs: „Der Konflikt rund um das Haus Friedelstraße 54 besteht schon seit über 1,5 Jahren und abgesehen von Gerichtsverfahren, Schikanen und einer Kommunikation ausschließlich über Anwälte, ist bislang keine konstruktive Lösung erzielt worden. Mit dem Angebot des neu gegründeten Hausvereins, das Haus unter bestimmten Konditionen von der Citec zu kaufen und zukünftig kollektiv zu verwalten, haben wir eine Möglichkeit auf den Tisch gelegt, den Konflikt in beidseitigem Interesse dauerhaft zu beenden. Diesem Angebot wollen wir durch unsere Fahrt nach Wien Nachdruck verleihen.“

Die schon länger geplante Aktion, die von Beginn an auch den Besuch des Firmensitzes beinhaltete, erhielt kurzfristig ein anderes Ziel. Sander hierzu: „Ursprünglich wollten wir durch den Besuch den Druck auf die Citec erhöhen, endlich mit uns zu reden. Gestern haben sie auf Nachfrage des Mietshäuser Syndikats, die uns bei dem geplanten Hauskauf unterstützen, ihre prinzipielle Verhandlungsbereitschaft signalisiert und uns aufgefordert, ein konkretes Angebot zu machen. Da wir sowieso schon hier sind, haben wir unseren Besuch dann umgewidmet, um ihnen eben dieses Angebot zu übergeben.“ Erfolgreich waren die BerlinerInnen dabei nicht. „Der Portier des Gebäudes ließ uns wissen, dass die Citec mit unserem Besuch gerechnet hat und deswegen niemand im Büro anzutreffen sei. Wir sind darüber sehr enttäuscht, haben wir doch gehofft endlich in einen persönlichen und direkten Austausch treten zu können.“ Dagelassen haben sie ihr Angebot, in Form eines Briefes, dennoch.

Doch dabei ließen es die Angereisten, etwa 60 Personen, nicht bewenden. Im Anschluss an den erfolglosen Besuch teilten sie sich in mehrere Gruppen auf und führten verschiedene Aktionen in der Innenstadt durch. So postierten sich mehrere Menschen mit einer Installation aus Papp-Häusern und Transparenten zunächst vor dem Sitz des Österreichischen Verband der Immobilienwirtschaft, verteilten Flyer und kamen mit vielen Menschen ins Gespräch. Nach etwa einer Stunde verlagerten sie die Aktion vor das Columbus-Center in der Fußgängerzone im 10. Bezirk. Zeitgleich hielt eine andere Gruppe eine kurze Kundgebung vorm Sitz der Skyloft Bauträger Gesellschaft in der Felix-Mottel-Straße ab, die von einem Vorstandsmitglied der Citec Immobiliengruppe geleitet wird und auch zum Firmengeflecht der Citec gehört. Den anwesenden MitarbeiterInnen wurden Informationen und Flyer übergeben. Währenddessen besuchte eine weitere Gruppe verschiedene Projekte und stadtpolitische Gruppen, wie bspw. Zwangsräumungen Verhindern, um sich über die jeweilige Situationen auszutauschen und potenzielle Kooperationen in der Zukunft zu diskutieren.AbgabeCitec_Wien1

Die gesamte Aktion findet am morgigen Samstag ihren Höhepunkt. Mit einer Demonstration, die um 11 Uhr am Keplerplatz beginnt und zum Firmensitz der Citec führt, soll dem Anliegen der angereisten BewohnerInnen und AktivistInnen nochmals Nachdruck verliehen werden. Nach dem ersten Tag zieht Matthias Sander ein positives Fazit: „Auch wenn wir nicht persönlich mit den Verantwortlichen der Citec sprechen konnten, so war der Tag dennoch erfolgreich. Allein durch unsere Anwesenheit haben wir den Ernst unseres Anliegens verdeutlichen können. Dazu kommen die vielen kleinen Aktionen im Innenstadtbereich, bei denen tausende Flyer verteilt und viele gute Gespräche geführt werden konnten. Wir sind gespannt auf die morgige Demonstration, aber ich gehe schon jetzt davon aus, dass unsere Reise ein voller Erfolg wird.“

Demoroute für den 19.03.

Keine Verdrängung durch die Wiener’Citec Immo Invest GmbH’!
Friedel54 bleibt! Das Haus in die Hände der Bewohner*innen und Nutzer*innen!

Unter diesem Motto rufen wir auf am Samstag um 11.00 Uhr zu einer Demonstration durch das Zentrum Wien. Dort befindet sich die Zentrale der Eigentümer der Friedelstraße 54 – der Citec Immobilien Gruppe.

Die Route:
Keplerplatz/ Ecke Gudrunstraße (Treffpunkt) – Favoritenstraße – Südtiroler Platz – Favoritenstraße – Wiedner Hauptstraße – Kärtner Straße – Ringstraße – Überquerung der Ringstraße auf Höhe Weihburggasse –
Zwischenkundgebung am Firmensitz der Citec Immobilien Gruppe am Parkring 12 –
Ringstraße – Zedlitzgasse – Schulerstraße-Stephansplatz – Stock im Eisen-Platz – Graben – Kohlmarkt – Michaelerplatz – Heldenplatz -Maria-Theresienplatz – MQ-Platz der Menschenrechte (Endkundgebung)
OpenStreetMap Wien (nicht eingezeichnet, aber zum nachschauen geeignet)

Danach schließen wir uns der Demo “Flüchtlinge Willkommen! Nein zur Festung Europa!” an.

Es gibt jetzt schon Presseberichte vorab zur Demo:
Neues Deutschland
Die Welt

Wien Flyer Vorderseite fertig_komp

LAST CALL Wien-Tickets!

WienticketsssEs gibt noch ein paar wenige Restplätze für unseren Bus nach Wien. Wir fahren Freitag ab und kommen Samstagnacht zurück.

Wer gegen eine kleine solidarische Spende noch solidarisch mitfahren möchte, schreibt bitte ganz schnell eine Mail an:

friedel54hausgemeinschaft [at] riseup.net

Presseberichte dazu:

http://www.neues-deutschland.de/artikel/1005403.berliner-mieterprotest-zieht-nach-wien.html

http://www.welt.de/regionales/berlin/article153342721/Linke-Berliner-Initiativen-demonstrieren-in-Wien.html

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18.3. Kostenlose Mieter*innen-Beratung

know-your-rights-protest-arrest-facts-cheat-sheet-what-to-do-if-you-are-arrested_0Freitag 18. März von 13.30- 14.30 Uhr @Kiezladen F54:
Kostenlose Mieter*innenberatung

Modernisierung, Mieterhöhung, Kündigung oder Stress mit dem*r Vermieter*in? – Zwei mal im Monat findet im Kiezladen Friedel54 eine anwaltliche Mieter*innenberatung statt. Ein Fachanwalt mit jahrelanger Erfahrung im Miet- und Sozialrecht steht dir Rede und Antwort. Die Beratung ist kostenlos, jede*r ist willkommen!